Informationen zum Buch:
Titel: Die relative Unberechenbarkeit des Glücks
Autorin: Antonia Hayes
Verlag: blanvalet
Seitenzahl: 464
Erscheinungsdatum: 22. August 2016
Preis: 19,99 €
Bewertung: ღღღღ/ 5
Inhaltsangabe:
Der zwölfjährige Ethan hat ein paar ungewöhnliche Talente.
Physik und Astronomie sind für ihn so selbstverständlich wie Lesen und
Schreiben, und er sieht die Welt auf eine Weise, die anderen Menschen nicht
begreiflich ist. Die wichtigste Person in seinem Leben ist seine Mutter Claire,
aber je älter Ethan wird, desto öfter fragt er nach seinem Vater, den er nie
kennengelernt hat. Er weiß nicht, dass er als Baby beinahe gestorben wäre und
sein Vater in der Folge verurteilt wurde. Doch dann setzt ein unerwartet
eintreffender Brief eine dramatische Kette von Ereignissen in Gang …
Meine Meinung:
Dieses Buch klang für mich von Anfang an, wie etwas ganz
Besonderes, weswegen ich dem Bloggerportal & dem Blanvalet Verlag
unglaublich dankbar bin, dass sie es mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung
gestellt haben.
Das Cover finde ich wirklich sehr schön & es passt sehr
gut zur Geschichte, besonders die Gleichung spielt in dem Buch eine wichtige
Rolle & hat in diesem Zusammenhang eine wirklich schöne Bedeutung.
Die Handlung war ziemlich interessant & man hatte
teilweise auch das Gefühl eines Lerneffekts, ohne dass es dadurch langweilig
wurde, denn Physik ist meiner Meinung nach nicht das spannendste Thema, aber es
hat gut in die Geschichte gepasst. Teilweise ging es auch darum, was an Ethans
Gehirn besonders ist & da ich selbst Psychologie Vorlesungen besuche habe
ich einiges wiedererkannt, was ich persönlich wirklich interessant fand!
Die Geschichte um Ethans Eltern & ihre vergangenen
Gefühle hat mir ebenfalls gefallen, hat mich allerdings nicht so gefesselt, wie
Ethans Handlungen. Zum Ende hin gab es außerdem 2 unerwartete Wendungen, die nochmal
neuen Schwung in die Geschichte gebracht haben.
Ethan als Charakter fand ich wirklich sehr interessant, weil
man mit ihm mitfühlen konnte & man hat ihn wirklich als etwas Besonderes
wahrgenommen.
Die Handlungen der Eltern konnte ich nicht immer komplett
nachvollziehen, aber auch sie haben mir zusammen mit Ethan einige schöne
Momente beschert.
Der Schreibstil war flüssig zu lesen & trotz der
teilweise sehr ernsten Thematik habe ich mich richtig gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Ein besonderes Buch, was man sehr gut lesen kann, besonders,
wenn man Psychologie faszinierend findet.
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